
MIRROR-M-ERROR
“Mirror, Mirror on the wall, who’s the fairest of them all?
Moonwalk Bucket List – oder: Wie ich auf der Erde tanze, als ob ich schon auf dem Mond war.
Dies ist keine gewöhnliche To-Do-Liste.
Es ist eine Karte meines Innersten.
Eine Sammlung aus Sehnsüchten, Spinnereien, Mutproben, Mini-Magien und ganz großen Momenten.
Manche dieser Punkte verlangen einen Reisepass.
Andere nur einen freien Nachmittag, ein bisschen Mut – oder die Bereitschaft, sich selbst zu begegnen.
Hier geht es nicht nur um Erlebnisse, sondern um Entwicklung.
Nicht nur um „Wow!“, sondern auch um „Aha.“
Nicht nur um Adrenalin, sondern um Annahme.
Meine „Mahic Moonwalk Bucket Liste“ ist meine Art, auf der Erde zu tanzen –
als hätte ich die Schwerkraft kurz abgeschaltet.

- Moonwalk Bucket List
- Die Pyramiden von Gizeh mit eigenen Augen sehen.
- Durch die Ruinen von Machu Picchu in Peru laufen.
- Den Taj Mahal in Indien besuchen.
- Vor dem Grand Canyon in Arizona stehen.
- Den Iguazú-Wasserfällen in Brasilien und Argentinien lauschen.
- Über die Chinesische Mauer bei Peking laufen.
- Bungee-Jumping von der Europabrücke in Innsbruck.
- Fallschirmspringen aus einem Flugzeug.
- Tauchen mit Haien.
- Den Mont Blanc besteigen.
- Mit einem Heißluftballon fahren.
- Eine Safari in Afrika machen.
- Eine Wildwasser-Rafting-Tour überleben.
- Selbstbewusst „Nein“ sagen können.
- Mit Leichtigkeit auf fremde Menschen zugehen.
- Jeden Augenblick genießen können.
- Mein eigenes Gemüse anbauen.
- Sixpack antrainieren.
- Muscle-Up beherrschen.
- Sorgsam mit meiner Zeit umgehen.
- Laut ohne Finger pfeifen.
- Ein Hemd perfekt bügeln können.
- Haltung beziehen.
- Mit Geld umgehen können.
- Einen Baum fällen.
- Wein verkosten.
- Zelt aufbauen.
- Etiquette am Esstisch.
- Fahrrad reparieren.
- Selbst ein Flugzeug fliegen.
- Apnoe tauchen.
- Freundschaften kontinuierlich pflegen.
- Drei Tiere in Origami falten können.
- Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden.
- Einen guten Witz perfekt erzählen.
- Über mich selbst lachen.
- Gefühle zulassen und zeigen.
- Gekonnt Klavier spielen.
- Eine Krawatte binden.
- Online Kurs launchen.
- Kinder zeugen.
- 1min freien Handstand halten.
- Buch schreiben, das mind. 1000 Menschen begeistert.
- Marathon laufen.
- Tattoo stechen lassen.
- Alleine reisen.
- Motorradführerschein machen.
- Weltreise mit Motorrad.
- Snowboarden lernen.
- Heiraten.
- Spare-Ribs in Texas essen.
- Einen Mentor finden.
- 30 Tage in völliger Isolation leben.
- Eine Kuh melken.
- Ein Spiel erfinden.
- Ein Tier erlegen, ausnehmen, verzehren.
- Fermentieren lernen.
- Einen Kampfsport erlernen.
- Nordlichter sehen.
- Mein eigener Chef sein.
- Komplimente annehmen können.
- Bei einem Open Mic auftreten.
- Jonglieren können.
- 100 Bäume pflanzen.
- Eisbaden.
- Die Welt ein bisschen besser machen.
- Eine Wohnung kaufen.
- Mein Ego verlieren.
- Erste Hilfe leisten können.
- Fotoalben der letzten 5 Jahre machen.
- 5 richtig gute Geschichten auf Lager haben.
- Ein halbes Jahr im Kloster leben.
- 30 Tage ohne Internet leben.
- Eine Geigenfeige zu Hause haben.
- High ins Museum gehen.
- Sicher auf dem Skateboard stehen.
- Einradfahren können.
- Ein Gedicht schreiben.
- Marokkanische Tajine kochen können.
- Fallschirmspringen auf Hawaii.
- Die 7 Weltwunder besuchen.
- Eine Community aufbauen.
- In der wilden Natur überleben können.
- Ein Tandem-Fahrrad fahren.
- Gekonnt nichts tun.
- 7 Tage fasten.
- Verzeihen können.
- Drei gute Cocktails beherrschen.
- Ideale Ernährung für mich erschließen.
- Nach Japan reisen.
- 100 Bücher zusammenfassen.
- Löcher zunähen können.
- Eine Rede halten.
- Feuer nur aus Hölzern machen können.
- Alle Sternformationen lesen können.
- 5 Sprachen beherrschen.
- Ein Kunstwerk kaufen.
- Tantra-Massage erleben.
- Vor Glück weinen.
- Selbstporträt malen.

mirror-error






























Beim Menschen muss also alles schön sein und sich auf Schönheit beziehen: Gesicht, Kleidung, Seele, Gedanken, und nicht nur übergroße Brüste oder Titanenmuskeln oder ein “saugendes Bäuchlein”. Die Altvorderen sagten: “Gut und freundlich”. Was tun wir für das Gute? Wenn wir uns weniger um unsere Kultivierung, unsere Erziehung, unser Verhalten kümmern würden; wenn wir mehr Wert auf unsere innere Welt legen würden, die wir selbst aufbauen, die von uns abhängt und uns nicht von der Natur oder als göttliches Geschenk gegeben ist, dann gäbe es keinen Grund, zu Plastik zu greifen. Wir sollten unsere persönliche Einzigartigkeit nicht zu einer faksimilierten Kopie von virtuell hergestellten Modellen verkommen lassen, die von der überwältigenden Zahl von Teleops auf den Markt gebracht werden. Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass eine Frau zum Beispiel nur eine Möglichkeit hat, schön zu sein, während sie tausend Möglichkeiten hat, attraktiv zu sein.

Mirrors
































































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