
Welttanztag. Oder: Wie alles mit einem Zucken begann.
Ich weiß nicht mehr genau, wann der Tanz in mein Leben trat. Aber ich weiß, wie er sich anfühlte: wie ein elektrisches Zucken unter der Haut. Wie ein innerer Rhythmus, den niemand sonst hörte – aber ich musste mich bewegen, weil er da war.
Ich war das Mädchen, das auf Partys zu viel tanzte und zu wenig sprach. Das sich im Spiegel drehte, weil Stille im Körper wohnt, aber Bewegung sie löst. Ich dachte nie, dass das einmal meine Kunstform wird. Oder mein Beruf. Oder mein Weg zur Welt.
Und dann kam es doch so. Nicht geplant. Nicht kalkuliert. Sondern wie der beste Beat – unerwartet, unverschämt richtig.
Tanz hat mir beigebracht, zu denken mit dem Körper, zu fühlen mit der Haut, zu sprechen ohne Worte.
Heute tanze ich nicht nur, ich tanze für etwas: Für Menschen, die sich nicht trauen, gesehen zu werden.
Für das Kind in mir, das nie stillsitzen konnte.
Für die, die glauben, sie müssten perfekt sein, um sich zu bewegen.
Und für die, die wissen: Es reicht, dass du echt bist.
🖤 Happy International Dance Day.
Und falls du dich heute bewegst, ohne zu wissen warum –
vielleicht tanzt dein Herz gerade. Lass es. Es weiß, was es tut.
#WorldDanceDay #Tanztag #bewegtdich #körperpoesie #barfußdurchsgedankenland
29. April – Welttanztag 💃🕊️
Ich hätte nie gedacht, dass aus den ersten wilden Bewegungen auf Kindergeburtstagen mal mein Weg wird.
Ich habe nie eine Bühne gesucht – nur einen Ort, wo mein Körper sagen darf, was Worte nicht schaffen. Und der Tanz? Er hat mich gefunden. Zum Glück.
Tanzen hat mir beigebracht, mich zu lieben – auch wenn nicht jeder Schritt sitzt.
Zu vertrauen – auch wenn ich nicht weiß, wohin die Drehung führt.
Loszulassen – weil manchmal der Takt alles ist, was man braucht.
Heute weiß ich:
Tanzen ist keine Flucht. Es ist eine Rückkehr. Zu dir.
Zu deiner Kraft, zu deinem Spiel, zu deiner Freude.
Und es ist ein Geschenk, das wir alle teilen können – egal, ob auf der großen Bühne oder in der Küche, barfuß, zwischen Kaffee und Chaos.
Happy International Dance Day!
Und vergiss nicht: Deine Freude ist ansteckend. Lass sie tanzen.
Also, heute: Dreh dich. Spring. Lächel. Beweg dich so, wie du bist.
Du musst nicht perfekt sein – nur echt.
#Welttanztag #WorldDanceDay #tanzdichfrei #bewegungistleben #soulbotox #körperliebe
🎙️ Neue Podcast-Folge: Erkenne dich selbst – Die Verantwortung des Individuums
Willkommen zu einer besonderen Episode aus der PhiloSofa Lounge, Season 05. direkt serviert mit einem frischen Kaffee und einer Prise Selbstironie.
„Erkenne dich selbst“ stand einst über dem Orakel von Delphi. Kein Kalenderzitat, sondern eine ernste Einladung:
Wachse. Werde echt. Lebe bewusst.
Und genau darum geht’s heute: Um das Abenteuer Selbsterkenntnis, gewürzt mit 12 handverlesenen Lebenslektionen – inspiriert von 12 Jahren Hemingway’s Bar voller Musik, Geschichten und Menschen, die ihre Seele in Tönen und Begegnungen ausdrücken.
ECHTE MENSCHEN/ECHTE GESCHICHTEN//PHILOSOFA LOUNGE SINN & TONIC & WHISKEY ON THE RAW-CKS










“I SERVE Coffee to remember, Cocktails to forget.”
(Erinnerungen schwarz wie Espresso, Träume schillernd wie ein SiNn & Tonic

” Kalimera! Ich bin Marina, Kellnerin auf der PhiloSofa Lounge. Ich serviere starke Kaffeephilosophie für klare Gedanken und bunte Cocktails für kleine Fluchten. Zwischen Espressoflecken und Barkarten sammele ich die Geschichten, die das Leben schreibt. Komm rein, setz dich, nimm dir einen Moment. Hier wird nicht bewertet, hier wird nur zugehört.”














“Manchmal serviere ich Espresso für die Seele, manchmal einen Sinn Tonic gegen den Weltschmerz – und immer eine große Portion echte RAW Geschichten.”
“Auf meiner PhiloSofa geht es nicht um komplizierte Theorien, sondern um das kleine große Abenteuer, das wir Alltag nennen. Beobachtungen über Menschen, Gedanken, die an der Bar vergessen wurden, und Gefühle, die sich zwischen zwei Getränken verirrt haben.”
(kleine Pause, ein Augenzwinkern spürbar)
“Hier darfst du lachen, nachdenken, seufzen oder auch einfach mal nix sagen. Hauptsache, du bist da.”
“Also… schnapp dir einen Drink – oder eine Erinnerung – und mach’s dir bequem. Die nächste Runde Geschichten geht aufs Haus.”
In dieser Episode lernst du:
- Warum Handeln immer besser ist als Grübeln.
- Weshalb Kontrolle loslassen mehr bringt als Klammern.
- Wieso die besten Antworten nicht immer laut, sondern oft als stille Fragen kommen.
- Und wie Blumen riechen und Menschen feiern tiefere Erfolge ausmachen als jede Medaille.
Die 12 wichtigsten Lektionen auf einen Blick:
- Ohne Handeln bleibt alles Theorie.
- Feedback ist Rohmaterial – was du daraus machst, zählt.
- Gutes Denken kommt selten allein. Wähle deine Mentoren klug.
- Fokus ist Superkraft.
- Kontrolle loslassen – das echte Power-Upgrade.
- Niemand gehört auf ein Podest. Auch du nicht.
- Situationen formen uns. Und wir formen sie zurück.
- Fragen stellen – und Antworten aushalten.
- Wert entsteht nicht von selbst. Zeig, was du gibst.
- Erfolg ohne Menschen ist leer. Erfolg mit Menschen ist Feier.
- Wer keine Blumen riecht, verpasst das Beste.
- Ohne Selbsterkenntnis? Kein erfülltes Leben.
Special: Hemingway’s LIVE MUSIC 2025
Music is what feelings sound like.
Und weil Geschichten am besten in Melodien fließen, feiert Hemingway’s Bar dieses Jahr 300 Live Music Nights voller echter Emotionen.
Kleine Bühne, große Gefühle. So klingt echtes Leben.
📝 Ein paar Zeilen aus der Folge:
“Alles änderte sich, als ich beschloss, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und etwas zu tun, um es zu ändern.”
“Wir sind alle im selben Tanz. Es geht nicht darum, perfekt zu sein – sondern mutig zu tanzen.”
“Es geht nicht darum, die richtigen Antworten zu finden, sondern zu lernen, mit Fragen zu leben.”
🎧 Jetzt reinhören. Kaffee aufbrühen. Sich selbst (neu) entdecken.
[Neue Folge jetzt auf PhiloSofa hören!]
Glück://Schwer zu definieren und noch schwieriger zu messen.

THIRSTY THURSDAY NIGHTS
“Willkommen bei der Rubrik ‘Unnütze Information des Monats’, präsentiert von deiner persönlichen Abteilung für unnötige Existenzfragen.” mmm
Glück: Eine Suche, die oft mehr Fragen als Antworten aufwirft
Selbst Experten sind sich uneins.
Im Wörterbuch steht zwar, Glück sei ein Zustand der Euphorie und psychosomatischen Zufriedenheit, der durch das Erreichen bestimmter Ziele entsteht – aber im wirklichen Leben ist es nicht so einfach.
In den letzten Jahren haben Organisationen, Institutionen, Wissenschaftler und Forscher das Glück regelrecht vermessen wollen: Wer sind die glücklichsten Menschen der Welt? Und können wir wirklich lernen, glücklicher zu werden?
Doch niemand kann mit Sicherheit sagen, ob all diese Studien, Rankings und Ratgeber uns tatsächlich glücklicher machen. Mit anderen Worten: Es ist nicht sicher, dass jemand, der in einer Großstadt lebt, Bücher über Aristoteles, Kant, Seneca oder Freud verschlungen hat und sein Leben nach den neuesten Glücksformeln organisiert, glücklicher ist als ein Bewohner eines kleinen Dorfes, der in der Natur lebt – und noch nie vom Global Happiness Report gehört hat.
Ein Blick in die Welt:
- Singapur ist das glücklichste Land Asiens und steht für eine Art von Glück, die aus Lebenszufriedenheit entsteht. Die Einwohner arbeiten hart, wählen Sicherheit über Freiheit und leben nach konservativen Werten.
- Costa Rica hingegen feiert das einfache Leben: viel Natur, starke Familienbande, kaum Überstunden. Hier glaubt man fest daran, dass Gleichheit, Spiritualität und der Zugang zu Grünflächen das wahre Glück fördern.
- Dänemark schließlich zeigt, dass Glück nicht bedeutet, ziellos dahinzuplätschern: Die Dänen leben mit mehr Sinn und Zielen als irgendwo sonst auf der Welt.
Was also bleibt?
Vielleicht ist Glück nicht eine Frage des Ortes, der Studien oder der klugen Sprüche. Vielleicht liegt es – ganz unspektakulär – im Alltag, in kleinen Gewohnheiten, in der stillen Freude am Leben selbst.
MAI 2025 KUNST DES MONATS!






























































